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Lissabon im April '17


... oder: Auf und Ab mit Muskelkater.



Direkt vom Flughafen ins Hotel und auf die herrliche Dachterrasse: Blick auf das Castelo Sao Jorge bei Vollmond.






Am nächsten Morgen starten wir unsere Sightseeingtour: Hier der Platz Martim Moniz vor unserem Hotel.





Berühmte Tram 28: Die langen Schlangen haben uns bis zum Schluß abgeschreckt, hiermit eine Tour zu machen.






Heimelige, aber vor allem hügelige Straßen ziehen sich quer durch Lissabon.






Und wo diese aufhören, zieht's uns über schmale Treppen weiter hinauf.
Am Ende unseres Kurzurlaubes hatten wir Muskelkater.  :-)





Blick vom Miradouro de Graca auf die Nordseite des Castelos und die Brücke "Ponte 25 de Abril".





Sehr viele Häuser sind an den Fronten mit Kacheln verschönert.






Ab und zu entdeckt man Kleinode wie diesen überwachsenen und verfallenen Anbau.
Insbesondere solche Stellen machen den Charme von Lissabon aus.





Auf dem Weg zum nächsten Mirador haben sich einige Künstler auf Mauern verewigt.





Blick vom Miradouro da Senhora do Monto auf die Altstadt von Lissabon.





Kleiner Stau zu jener Aussichtsplattform: Einige Touris lassen sich in diesen
Vehikeln hinaufchauffieren oder meinen, direkt oben parken zu können.





Wir schlendern durch die verwunschenen Gassen weiter...





... durch die Vila Berta ...





... bis zu einem Platz an der Largo da Graca.





Auch hier begegnen sich wieder die Trams, und Autofahrer müssen viel Geduld mitbringen.





Kloster und Kirche Sao Vicente de Fora.





Nur ein paar Meter dahinter ragt das Panteao Nacional in den Himmel.





Unsere Tour führt uns weiter südlich in den Stadtteil Alfama.





Mühsam quält sich auch hier wieder die Tram 28 durch die engen Gassen.





Blick von einem weiteren Aussichtsplatz in Alfama auf den Rio Tejo...





... und zurück auf die Kirchen und Klöster, die wir uns gerade angeschaut hatten.





Wir besichtigen das Castelo und blicken von hier zunächst auf den Prunkplatz von Lissabon: Praca do Comercio.





Schon gleich hinter dem Eingangsportal erwartet uns der sog. romantische Garten.





Hier empfangen uns einige Pfaue auf den Bäumen.





Von den Festungsmauern können wir die Aussichtsplatformen sehen, die wir noch
am Vormittag besucht hatten (grün bewachsen in der oberen Bildhälfte Mitte und links).






Vom Garten geht es weiter in die Festungsanlage.





Hier kann man entweder in den Innenhöfen spazieren, oder auf den Mauern entlang gehen.






Wir entdecken von hier ein mal etwas "anderes, farbenfrohes Kleinod".





Posen für die Fotographen-Schar. Die Pfaue haben keine Scheu.





Nach dem Besuch des Castelos zieht es uns südwärts zur Kathedrale Sé...





... und weiter zum Prunkplatz,...





... der mit seinem südlichen Ende direkt am Fluß liegt.





Durch das nördliche Tor gelangt man zur Einkaufsstraße Rua Augusta.
"Einsamer" Blick zurück auf den Triumphbogen.





In dieser Flaniermeile reihen sich die Souvenirstände aneinander.





Ein Teil davon handgemacht, wie diese Hausnummern.





Einige hundert Meter nordwärts liegt der Elevador de Santa Justa. Von einem dahinter gelegenen,
höheren Platz kommt man über einen Steg auf die untere Plattform - umsonst und ohne Warteschlange.





Blick von der oberen Plattform 'gen Osten...





... und auf den Rossio.





Direkt hinter dem Eisenturm liegt die Ruine Convento do Carmo.





Der Weg zurück über den Steg führt über die Rua do Carmo.





Hinter der Kathedrale liegt erneut ein kleiner Park. Die Innenstadt von Lissabon ist voll davon. Einfach nur herrlich!





Hufeisenbögen am Eingang des Bahnhofs Rossio.





Wir überbrücken eine kleine Distanz mit der Metro und steigen beim Praca do Marques de Pombal wieder aus.





Von hier laufen wir den Parque Eduardo VII hinauf, bis wir zu einem großen Brunnen gelangen.





Blick zurück über den Park.





Zum Abschluß des Tages fahren wir mit der Metro zum Parque das Nacoes und bewundern hier die unterirdischen Kachelbilder.





Am Endpunkt angekommen. Wie würde man dies übersetzen?





Großes Einkaufszentrum an der Metro-Endstation "Oriente".





Fahnenmeer auf dem Weg zum - nicht Meer, sondern - Fluß.





An der Uferpromenade reihen sich viele tolle Restaurants aneinander.
Leider hatte wenige Minuten vorher die Seilbahn ihren Dienst beendet.





Am nächsten Morgen müssen wir erstmal diesen Schoko-Ständen auf dem
Weg zum Bahnhof widerstehen. Wir wollen mit dem Zug nach Sintra.





Dort angekommen, entdecken wir bereits in der Nähe des Bahnhofs dieses kleine Schloß.





Aber es geht für uns raus aus der Stadt und durch den Stadtpark den Berg hinauf zum Castelo dos Mouros.





Nach ca. 1 Stunde sind wir oben bei der Festung angekommen.





Einfach nur herrlich verwunschen und bewaldet.





Die Festung verläuft mit ihrer Mauer entlang einer Hügelkette.





Von hier Blick zurück auf die Stadt Sintra.





Von der Festungsmauer erkennt man bereits das bunte Palacio da Pena.





Auf dem Weg weiter empor kommen wir an wunderschönen Stauden vorbei.





Bunt, verspielt, kitschig? Oder: Märchenhaft!





Man kann auf einem schmalen Weg um das Schloß herumlaufen.





So einsam der Weg um das Schloß herum, so lang die Schlangen zur Besichtigung des Inneren.





Ob das Schloss Neuschwanstein hier mithalten kann?





Das Schloß ist von einer großen Parkanlage umgeben.











Am Ausgang liegen kleinere Seen mit Mini-Türmchen.





Wir nehmen den Weg auf der anderen Seite der Hügelkette nach Sintra zurück.
Zunächst führt dieser durch Blumen-bewachsene Felsbrocken.








Nach ca. 2/3 des Weges gelangt man zur Vila Sassetti.





Kurz vor dem Ausgang des Parks blickt man auf das Schloß von Sintra mit seinen 2 weißen Türmen (links im Bild).





Nach unserer Rückkehr nach Lissabon spazieren wir abends noch zum
Miradouro de Sao Pedro de Alcantara. So lebhaft im oberen Bereich...





... so ruhig in der unteren Hälfte.





Im nächtlichen Lissabon geht es den steilen Weg mit seinem Ascensor da Gloria hinab.





Rund um die Gassen des Rossios finden sich viele hübsche Restaurants.





Und die Marktstände haben bis spät in die Nacht geöffnet.





Am nächsten Morgen fahren wir nach Belem und werden gleich mit einer Militärparade empfangen.





Wir können zwar die Kathedrale besichtigen, aber das Hieronymus Kloster ist leider geschlossen.





Parkanlage vor dem Archäologischen Museum.





Weißes Betondenkmal für die Seefahrer.





Segway mal anders - mit Sitzmöglichkeit.





Den Torre de Belem erreicht man über einen kleinen Steg. Leider auch hier zu Ostern geschlossen.





Daher laufen wir über die Praca Alfonso de Albuquerque zurück zur Metrostation.





In Cais de Sodré setzen wir mit der Fähre über nach Cacilhas. Im Bild die Hängebrücke Ponte de 25 Abril und die große Christus-Statue.





Wir spazieren direkt an der Kaimauer zum gläsernen Aufzug.





Blick vom Aufzug auf die Uferpromenade.





Nach 1 Stunde kreuz und quer durch die Gassen auf dem Berg erreichen wir den Fuß der Christus-Statue.





Blick von hier oben auf die Stadtteile Almada und Barreiro.





180 Grad Blick von der 110 m hohen Christo-Rei-Statue.
Ein traumhafter Kurzurlaub in einer sehr interessanten Stadt geht zu Ende. Mit Muskelkater.






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