Besucher seit 09.12.2001

   Die Tanja und Boris Seite
   Unsere Reiseseite          

 


 




Madrid im März '18


... oder: Kühle Osternestsuche.



Unser tolles Hotel liegt super zentral: 3 Metrostationen sind in Laufweite.





Es knarzt so schön unter den Schuhen und der (moderne) Fahrstuhl ist genauso schnell wie man zu Fuß.





El Oso y del Madrono: Der Bronzebär, der nach dem Erdbeerbaum greift.
Skulptur auf dem Plaza del Puerta del Sol.





Verschiedenste Künstler buhlen um die Gunst der Touristen. Manche mit Musik; andere mit "akrobatischen" Einlagen.









Wir kombinieren mehrere Routen aus unserem Reiseführer miteinander und entdecken dieses, malerisch fortgeführte Haus.
Man muß schon zweimal hinschauen.





Skulptur "Straßenkehrer" am Plaza Jacinto Benavente.





Teatro Calderon: Irgendwie paßt der Film (s. Plakat) zu diesem Gebäude - oder umgekehrt.





Kleiner Flohmarkt in der Calle de la Ribera de Curtidores.





Besuchergruppen werden hier schon mal auf alteingesessene Restaurants
eingeschworen - trotz überzogener Preise. Oder gerade deswegen...





Durch diesen Torbogen gelangen wir - von Süden kommend - auf den Plaza Mayor.





Sehr begehrt sind natürlich die sonnigeren Plätze - bei ca. 10 Grad kein Wunder.





Der gläserne Mercado de San Miguel von 1916.
Man beachte das ausgelaufene Weinglas auf dem Verkehrszeichen. Originell.





In der Markthalle bieten verschiedene Essensstände alles Erdenkliche für den Gaumen.













Man kann sich "der Leere" nicht erwehren.





Kirche San Miguel am gleichnamigen Platz.





Pompöse Ostergottesdienste an jenem Wochenende in Madrids Kirchen.





Plaza Paja - hier reicht die Sonne noch nicht aus, die Bäume zum Blühen zu bringen.





Dennoch entdecken wir immer wieder ein paar kleinere Gärten, in denen die ersten Büsche wachsen.





Optische Täuschung? Oder aber: Einfach nur dekorativ!





Basilica de San Francisco el Grande im westlichen Innenstadtbereich.





Im Garten neben der Kirche hat man einen schönen Blick auf das umläufige Madrid.





Weiter Blick auf die schneebedeckten Berge nördlich von Madrid.





Entlang der Jardines de Las Vistillas gehen wir auf die Almudena Kathedrale zu.





Die Kathedrale wurde erst 1993 - nach 100-jähriger Bauzeit - eröffnet.





Gewölbehalle in den unteren Katakomben.





Im darüberliegenden Teil der Kathedrale: Schwindeliger Blick nach oben unter das Dach.





Der Palacio Real liegt direkt nebenan.





Kleiner Park Jardines de Sabatini nördlich des Palastes.









Kurze Rast auf dem Plaza de Oriente.





Blick aus der Ferne auf eine bunte Kirchenkuppel.





Senatsgebäude nördlich des Palastes.





142 m hoher Wolkenkratzer Torre de Madrid hinter weißem Denkmal "Miguel de Cervantes".





"Spaziergang" entlang der Gran Via.





Leider gibt es den Lounge-Bereich im 3.ten Stock des Telefonica Gebäudes nicht mehr (Tipp in unserem Reiseführer).
Stattdessen sind hier verschiedene Fußballpokale ausgestellt und diverse Game-Cubes.





Wir schlendern die kleineren Gassen im Stadtteil Malsana entlang und entdecken dieses verzierte Eingangsportal.





Plaza del Dos de Mayo im Herzen von Malsana.





Kleine Tapas- und Schinken-Läden finden sich zuhauf. Verhungern wird man in Madrid nicht.





Am nächsten Tag machen wir zunächst einen kurzen Abstecher zum Teatro Real, dem hiesigen Opernhaus.





Danach zieht es uns östlich, die Calle de Arenal entlang.









Blick zurück 'gen Opernhaus, die Calle del Arenal entlang.





Iglesia de las Calatravas: Zwischen Wohngebäuden eingebettete Kirche.





Blick von der Dachterrasse eines Art-déco-Palastes mit Sitz des Circulo de Bellas Artes, einem Verein für Kunstinteressierte.
Unten die Calle de Alcalá.









Hier oben muß man sich richtig "niederkuscheln", um dem kalten Wind zu entgehen.
Zumindest bei unserem damaligen Besuch.





Wieder am Boden, spazieren wir durch den überdachten Palacio de Cibeles.





Kleiner Garten hinter dem Palacio de Linares. Hier blüht es bereits frühlingshaft.





Im selben Garten steht auch dieses alte Stein-Holz-Gebäude.





Große Kreuzung: Plaza de Cibeles.





Museo del Prado (rechts unten) und Kirche S. Jeronimo el Real dicht beisammen.





Das Museum von der Hauptstraße Paseo del Prado aus.





Casón del Buen Retiro: Nur ein weiteres von vielen Prachtbauwerken in diesem noblen Bezirk.





Die Vertikalen Gärten (vor dem Caixa Forum) sind ein weiteres Highlight des heutigen Tages.





Eine automatische Bewässerungsanlage läßt Wasser von oben herab rieseln.





Weiter südlich machen wir einen Schlenker über den Plaza del Emperador Carlos V - mit einem weiteren Kunstmuseum.





Das Landwirtschafts-Ministerium - ebenfalls in einem Prachtbau.





Südlich des Ministeriums liegt direkt der Bahnhof Atocha auf der anderen Straßenseite.





Der Bahnhof ist berühmt für seinen botanischen Garten, in dem laufend Wasser als Sprühnebel verteilt wird.





In vielen Becken tummeln sich hier Schildkröten. Oder besser gesagt: Stapeln sich.





Was früher die Brieftaube, ist heute die Post-Schildkröte.





Leider ist der komplette Parque del Retiro aufgrund Säuberungsarbeiten geschlossen.
Wir können nur Fotos durch die Gitterstäbe der Umzäunung machen.









Dafür posiert dieser zutrauliche Piepmatz für uns: Grün in grün.





Am nördlichen Ende des Parks liegt die Plaza de la Independencia.





Von hier laufen wir erneut durch das Stadtviertel Malsana als auch Chueca.









Die Gassen sind schon deutlich schnuckeliger.





Plaza Dos de Mayo - diesmal aus einer anderen Perspektive.





Eine von vielen Kirchen im nördlichen Innenstadtbereich.





Irgendwie möchte der Templo de Debod (2. Jh. v. C.) im Parque de la Montana nicht ins Stadtbild passen.
Ein Geschenk aus Ägypten für Spaniens Unterstützung bei der Rettung des Abu-Simbel-Tempels.









Am Sonntag laufen wir erneut über den Plaza Mayor und geraten mitten in die Osterprozession.





Um dem Trubel zu entgehen, laufen wir weiter südöstlich - in Richtung Plaza Ana.





Tja, wer im Halteverbot steht...





Irgendwie paßt dieser tolle Kirchturm nicht komplett auf's Bild.





Schon mittags kriegen wir Hunger. Dank diesem, mit hübschen Kacheln verzierten Restaurant.





Aber bei diesem tollen Wetter mag man doch lieber draußen sitzen.
An diesem Sonntag sind es schon ein paar Grad wärmer als die Tage zuvor.





Das Unterhaus des spanischen Parlamentes: Congreso de los Diputados.





Urplötzlich begegnen wir dieser Ameiseninvasion!





Bunt bemalte Geschäftstore im Multikulti-Viertel Lavapiés.









Was mag dies bloß heißen?





Irgendwie wirkt dies so, als ob man sein Auto in diesem "Parkschlund" nie mehr wiedersehen wird.





Ab und an entdecken wir in diesem Stadtviertel gemütliche "Innenhöfe".





Eingestrickte Bäume hatten wir schon mal gesehen, aber eingehäkelte Pöller?





Viele indische Restaurants liegen in der Calle de Lavapiés.
Leider machen wir hier schlechte Erfahrungen mit Service und Bezahlung.





Großer Sprung: Zum Abschluß des Tages - und unseres Trips - fahren wir in Madrids Business-Viertel Castellana.
Diese 2 schiefen Türme werden Puerta de Europa genannt.





Kurz vor der Metrostation Begona stehen mehrere, über 200 m hohe Bürotürme.
Ein sehr vielfältiges Bild, mit dem Madrid uns in Erinnerung bleiben wird.






Sollte Dir unser Reisebericht gefallen haben, freuen wir uns über Deine Bewertung! Vielen Dank!
Reisen, Urlaub, Ferien Bewertung wird geladen...