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   Die Tanja und Boris Seite
   Unsere Reiseseite          

 


 


Neuseeland zur Jahreswende '10-'11

... oder: Nun wissen wir, warum das Wort "See" im Landesnamen auftaucht!

 




Einmal kreuz und quer 7190 Kilometer auf der Süd- und Nordinsel Neuseelands zurückgelegt.

 
 




Nach der Ankunft in Christchurch geht's erstmal Richtung Banks Peninsula.
Hier die Gegend um den Lyttelton Harbour.






Blick auf den Akaroa Harbour am südlichen Ende der Halbinsel.



 

Wieder zurück 'gen Norden fährt man direkt "von oben" auf Christchurch zu.





Die Spuren vom Erdbeben zuvor waren nur noch an wenigen Gebäuden zu sehen.

   

 ... wer konnte schon ahnen, daß knapp 2 Monate später ein weiteres
fast die gesamte Innenstadt von Christchurch zerstören sollte...





In einer der beiden Trams ist sogar ein fahrendes Restaurant untergebracht.

   



Die Christ Church Cathedral am Cathedral Square ist der Mittelpunkt der Stadt.

      



Richtung Kaikoura kann man entweder die größere Straße Nr. 1 nehmen
oder die durch das Landinnere gehenden 7 sowie 70.


  



Hier entdecken wir die ersten Palmen inmitten der grünen Hügellandschaft.





Zauberhafte Kleinode am Wegesrand.




 
Am Strand von Kaikoura blickt man auf die schneebedeckten Gipfel des Manakau.
Leider fiel unsere Whale Watching Tour aufgrund zu stürmischer See hier aus.

   



Bei der Fahrt in das Landesinnere südlich von Christchurch
erhebt sich die imposante Bergkette der Region Canterbury.





Azurblauer Lake Tekapo.

   



Hier steht auch die kleine "Kapelle des guten Hirten".

   


Um den kleinen Fluß schlängelt sich ein schmaler Grüngürtel entlang.
Denn wo ist es in Neuseeland nicht grün?!

  


Der Lake Pukaki scheint den Lake Tekapo mit seiner Farbe noch übertrumpfen zu wollen.

    



Fahrt auf der Straße Nr. 80 in die wunderschönste Sackgasse der Welt.

   


Hooker Valley bei Mt. Cook Village.

    




Mit Schlauchbooten fährt man auf den Blue Lakes zum Eis.




Tasman Valley.





Auf dem Kea Point Track geht's in Richtung des schneebedeckten Mt. Cook.



 

Von einem kleinen Plateau aus kann man die spektakuläre Gegend genießen.




Einfach nur wunderschön! 


    



Wieder zurück und dann Richtung Küste ist die Landschaft sehr abwechslungsreich.





Viele kleinere und größere Seen befinden sich entlang der Straße Nr. 83.



    


Und durch Zufall entdecken wir die übermannsgroßen Elephant Rocks.





Ein See schöner als der andere...


     


   


An der Küste von Oamaru wollen wir Ausschau nach
den Blauen Pinguinen halten. Wir sind aber viel zu früh dran.

  
 



Dafür liegt unter uns plötzlich dieser gähnende Seelöwe.


  



Und die Hänge sind bewachsen mit diesen fliederfarbenen Schönheiten.


   



Anmutige Kirche mitten im überschaubaren Oamaru.

   



Dieses Kunstwerk trägt den Titel "Steampunk" und
viele Gasflaschen schmücken die Dampflok an der Seite und von hinten.


  
  


Die knapp 50 Moeraki Boulders wurden nicht vom Wasser geschliffen, sondern entstanden
vor vielen Millionen Jahren durch einen chemischen Prozeß ("Perlen" / Konkretion)
um organische Stoffe herum, die in weichem Kalkton lagerten.


       


Der reichlich verzierte Bahnhof von Dunedin wurde 1906 eingeweiht.


      


Der Strand auf der Halbinsel Otago Peninsula östlich von Dunedin "fließt" förmlich Richtung Meer.


       



Zwar nicht der südlichste Punkt Neuseelands, aber mit traumhafter Aussicht: Nugget Point.

   



Die romantischen Purakaunui Falls sind nach einem kurzen Fußmarsch zu erreichen.

    



Auf dem Weg zum Meer durchqueert man auf einer Schotterpiste diesen Regenwald.





Hier an der Südküste ist es leider etwas diesig, aber nicht minder schön.





Noch am gleichen Tag klart das Wetter um Invercargill auf.





Weg vom Meer Richtung Fjordlandschaft ergibt sich wieder ein vertrautes Bild.






Und das erste Mal wird's etwas enger.





Schotterpiste zum Lake Monowai in Richtung Doubtful Sound.





Hier wurden wir zum ersten Mal von den fiesen Sandflies heimgesucht.
... und kämpften noch über eine Woche später mit dem Juckreiz!

 
    



Lake Monowai.


 
 



Am Lake Monowai konnten wir frei campen und
es gab auch noch einen kleinen Track als Tagesausklang.


  


Dieser Kea aus der Familie der Papageien traute sich sogar bis zu den Autos heran. 
... und wurde von einer Menschenmenge fotografiert.


     


Viele Wolken verliehen dem Weg zum Milford Sound seine Mystik. 

  


Trotz Regens beeindrucken die bewaldeten Massive am Beginn des Milford Sounds.

 


Über diese Hängebrücke ging's zum nächsten Highlight: den Lake Marian Falls.


      



Lake Marian Falls.




Auf dem Weg zurück vom Milford Sound - da Sackgasse - wurde das Wetter
wieder besser und man konnte diese Blumenpracht über viele Kilometer hinweg genießen.
 

     



Wir kamen durch ganz Neuseeland mit diesem alten Pkw.
Nur für den Doubtful Sound und den 90-Mile-Beach hätten wir uns einen Allrad gewünscht.


   



Lake Wakatipu bei Queenstown.


 



Immer wieder schöne Fotostopps auf den knapp 30 km am See entlang.

   



Blick vom Coronet Peak auf die Gegend um Queenstown herum.

     



Weiter Richtung Norden am Lake Hawea entlang.

      



  
 


Ein paar "Meter" weiter ist schon der Lake Wanaka.

  
 


 



Nach dem Haast Pass gelangt man wieder ans Meer.





Das Mt. Cook Massiv von der Küstenseite aus gesehen.





Der Fox Glacier ist leider für einzelne Besucher gesperrt (nur geführte Gruppen offiziell erlaubt). 





Spiegelbild der Southern Alps im Lake Matheson.

    



Bei peitschendem Regen bis zum Franz Josef Glacier vorgekämpft.




An der westlichen Küste der südlichen Insel ist der Sand plötzlich schwarz.


    



Die Pancake Rocks bestehen aus übereinandergeschichteten Kalk-
und Tonablagerungen, die unterschiedlich schnell erodieren.


   



Mit diesem Foto verabschieden wir uns von der Westküste...

   


... denn es geht in einer "Kurzfrist-Aktion" einmal quer durchs Land wieder Richtung Kaikoura.

   



Es hat geklappt! Beim Whale Watching sind wir diesem Ozeanriesen ganz nah.

 



Viele Delphine begleiten unser Boot.

  
    


Diesen zweiten Wal können wir leider nur ganz kurz bewundern. Ein Delphin ärgert ihn ...

  



... und mit imposanter Flossenbewegung taucht er ab.


  



Dafür haben wir von dieser "Mischkolonie" (Seelöwe, Möwe, Kormoran) etwas länger.


   

 
 

Sonnenuntergang am Campingplatz von Waipapa.

    



Um Blenheim herum sehen wir die ersten Wein-Felder.


   



Auch wenn Neuseeland u.a. für seine Schafe berühmt sein soll, ist soetwas hier die Ausnahme.


     



Am Abel Tasman Nationalpark entlang mit immer herrlicher Aussicht auf die Küste.




Fast menschenleerer Strand von Totaranui.

 




... aber wo sind denn nun die Pinguine? Keiner bislang in Sicht.

   



Start der Tageswanderung im Abel Tasman NP.  Aufgrund Niedrigwasser mußten
wir von Marahau erstmal bis zur Coquille Bay laufen, wo wir abgeholt wurden.


 




Diese 2 gefiedrigen Freunde warten mit uns auf das Wassertaxi.





In der traumhaften Tonga Bay geht's dann "offiziell" los.






Auf gut ausgebauten und markierten Weg läuft man immer an der Küste entlang.

   


Viele kleine Einbuchtungen und Flüsse beeindrucken.


      


Etwas schaukelig, aber sicher.


     




Interessante Färbung...

    


Man konnte sich an den vielen "Oasen" nicht satt sehen.

 
  



In der Torrent Bay besteht die Möglichkeit zur Abkürzung. Aber nicht dem Strandlauf folgend (zu tief!), ...

   



 

... sondern mitten durch die Bucht durch anstatt außen rum.
Geht nur bei "Ebbe" und tut barfuß aufgrund der spitzen Steine höllisch weh.


   



Die letzten Kilometer führen entlang der Appletree Bay mit Blick auf Adele und Fisherman Island.





Traumhafte Kenepuro Road in den Marlborough Sound hinein.






Die kalifornische Wachtel wurde ursprünglich als Jagdvogel in Neuseeland eingeführt.


   



Großes Holzlager direkt am kleinen Hafen an einer Bucht vor Picton.


     



Nach dem "Sprung" auf die Nordinsel ging's mit der Zahnradbahn auf die Hügel oberhalb Wellingtons.



 

Hier könnten die Hobbits gewohnt haben ...

Gebiet um Wanganui herum.




Der Pukeko ist normalerweise für's Plündern von Abfällen berühmt.





Bei Pipiriki düsen wir mit dem Jetboat den Whanganui River entlang.





Im Dunkeln erkennt man noch den Wasserfall hinter dem Wasserfall.





Nach einem 1/2-stündigen Fußmarsch ist man an der Bridge of Nowhere.
Einsames Straßenbauprojekt in den 30er Jahren.






Von Pipiriki schlängelt sich die Straße knapp 70 km am Whanganui River 'gen Küste entlang.





Die Küste bei Patea ist steil und die Brandung tost lautstark.

 



Mt. Taranaki.





Einmal um den Mt. Taranaki herum und dann wird es wieder sanft hügelig!





Diese rote Blume entdecken wir am Wegesrand.

 



Selbst die Zäune moosen langsam zu.





Ob wir mit unserem "dicken Auto" hier hindurchpassen?





Blick auf den Mt. Tongariro im gleichnamigen Nationalpark.

 



Selbst bei diesem Wetter halten wir duch mit Zelten ...
... und wachen am nächsten Tag in einer riesigen Pfütze im Zelt auf.





Sonnenaufgang am South Crater nördlich vom Mt. Ngauruhoe.





Traumhafter Blick auf die Geröll- und Lava-Felder beim Tongariro Alpine Crossing.





Nach knapp 2 Stunden ist man beim South Crater am Fuße des Mt. Tongariro.





Fast eine weitere Stunde später am Red Crater.

 



Dahinter eröffnet sich das Plateau mit den Emerald Lakes (rechts) und dem Blue Lake (oben).

 




Wie auf einem anderen Planeten...









Beim Abstieg erkennt man den Lake Rotoaira und hinter der Bergkette verschwimmt der Lake Taupo.





Die Ketehahi Hot Springs sind Privatland.
Aber nicht nur deswegen sollte man den Weg nicht verlassen...






... denn Gestein ist hier rot und es riecht nach Schwefel.





Dem Endziel des Tracks näher durchquert man noch den dichten Okahukura Bush.

 



Die dampfenden und blubbernden Craters of the Moon bei Taupo.

 



Wenn sich die Schleuse öffnet, schwellen die Aratiatia Rapids urplötzlich meterhoch an.

 



Der Ruakuri Bushwalk bei Waitomo führt durch "Zauberwälder" und "-höhlen".

 







Eine der vielen Waitomo Caves, zu denen nur geführte Besichtigungen möglich sind.

 



Tropfsteingebilde vom Feinsten.





... und dieses niedliche Krabbeltier ist hier zu Hause.

 



Jeder dieser Fäden ist das "Produkt" eines Glühwürmchens.

 



Man fährt in einem Schlauchboot unter diesem "Sternenhimmel" in der Höhle entlang.

 
(Bild von Spellbound Tours)



Zurück bei Tageslicht beeindruckt die bewaldete Gegend um Waitomo.

 



Der Name "Mangapohue Natural Bridge" bezieht sich auf die geschlossene Felsdecke dieses riesigen Durchganges.

 



Auf dem Weg Richtung Waihi zieren wieder sanfte Hügelketten die Landschaft.

 



Ja, den Hot Water Beach haben wir uns doch leerer vorgestellt ...

 



Daher schnell weiter auf der Coromandel Halbinsel Richtung Hahei und der traumhaften Mercury Bay.

 



Noch steht er felsenfest und wackelt nicht!

 




Nördlich von Auckland fließt die Tasmanische See in viele Fjorde.






Nur auf dem Straßenschild haben wir den sehr scheuen und nacht-aktiven Kiwi gesehen.






Im Trouson Kauri Park zeigen sich Relation von Baum und Wandersteg.






Te Mahuta Ngahere, der "Vater der Wälder", reckte bereits um
Christi Geburt seine ersten grünen Triebe in den Himmel.


 




Tane Mahuta, der "Gott der Wälder", ist 51 m hoch und hat einen Umfang von 14 m.






Kontrastreicher könnte der Blick bei Opononi nicht sein.






Oder ist hier Auenland?





Inmitten des Grüns tauchen hin und wieder farbige "Klekse" wie dieser hier auf.







Der 90-Mile-Beach ist nichts für unseren Pkw.






Wir genießen daher den Sonnenuntergang zu Fuß.






Am nächsten Tag geht es mit dem Quad in die Dünenlandschaft bei Ahipara.
Aber bis dahin ist es erstmal ein steiniger Weg.






Grandioser Ausblick von oben.






Dann geht's die Riesendüne mit Vollgas runter.
... zumindest was Boris angeht.






In der Bay of Islands machen wir mit dem Ausflugsschiff eine Tour durch die Inselwelt.






Und sehen hier riesige Schwärme von Seevögeln.






Diese "Insel" taucht gerade ihren großen Rüssel ins Wasser.
Wir passen mit unserem großen Boot knapp durch die Höhle davor durch.






Da kommt Karibik-Flair auf.






Selbst der bunte Papagei ist auch schon da.






Bei Kawakawa darf das obligatorische Foto der Hundertwasser Toilette nicht fehlen.






Aber viel "idyllischer" sind die Whangarei Falls, die sich 24 m in die Tiefe stürzen.






Ankunft in Auckland: Modern und historisch zugleich.






Blick vom 328m hohen Sky Tower auf Auckland City und den Hafen.





Zum Abschluß unseres Urlaubes sind wir in den empfehlenswerten 'Auckland Zoo' gegangen.






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